Die Theorie eines holographischen Universums besagt, einfach gesprochen, dass wir unsere ganze Welt, mit allem, was wir wahrnehmen, eingeschlossen unseren Körper, mittels unseren Bewusstseins selbst erzeugen. Mitte der Sechziger Jahre kamen zwei Forscher aus ganz verschiedenen Bereichen unabhängig voneinander auf diese Idee – der Quantenphysiker David Bohm, Protegé Einsteins und später enger Freund Krishnamurtis, und der Neurophysiologe Karl Pribram.
Das Modell eines holographischen Universums gibt Antworten auf bisher ungelöste Probleme der modernen Physik und bietet Erklärungen für die sogenannten paranormalen und parapsychologischen Phänomene. Talbots Streifzug durch zahlreiche dieser Phänomene zeigt, dass Forscher schon seit über 100 Jahren ausgiebig in diesem, von der modernen Wissenschaft ignorierten, Bereich wissenschaftliche Beweise gesammelt haben, die durch Bohms und Pribrams Theorie weiter untermauert werden. Wer also noch nicht an medizinische Wunder glaubt, Telekinese für einen Trick und Hellsichtigkeit für Betrug hält oder Nahtoderfahrungen als Halluzinationen abtut, der wird spätestens mit diesem Buch zum »Gläubigen«.
Und nicht zuletzt erklärt es, wie und warum Manifestation, positives Denken und Visualisierungen funktionieren. Nicht, dass wir das bräuchten.
leider vergriffen, teils noch gebraucht erhältlich
Die englische Originalausgabe, noch erhältlich